• Ganz entspannt ins neue Jahr

    So lässt sich der Weihnachts- und Silvesterstress lindern

    (djd). "Wo feiert ihr denn dieses Jahr Silvester?" Schon viele Wochen vor dem Jahreswechsel wird diese Frage immer wieder gestellt. Es scheint fast so, als herrsche zum Jahresausklang überall ein regelrechter Amüsier-Zwang. Zumal auch die vorhergehenden Weihnachtstage für viele mehr Stress als Vergnügen bedeuten. Dazu kommt der Jahresendspurt im Job: Jetzt müssen noch möglichst viele Geschäftsabschlüsse unter Dach und Fach gebracht und laufende Projekte rechtzeitig beendet werden.

  • Die kalte Jahreszeit richtig genießen

    Bewegung und eine spezielle Nährstoffkombination stärken die Gelenke

    (rgz). Nicht nur Skifans freuen sich selbst im April noch über Schnee. Auch Wanderer genießen Streifzüge durch Winterlandschaften, denn gesunde Bewegung an der frischen Winterluft macht gute Laune und stärkt zudem die Gelenke.

  • Bloß kein Festtagsstress

    Vorweihnachtlicher Hektik ein Schnippchen schlagen

    (djd). Plätzchen backen, Geschenke kaufen, Gäste einladen, Weihnachtsdekoration anbringen, Festmenü vorbereiten: Oft genügt in der vorweihnachtlichen Hektik eine spöttische Bemerkung des Partners und die Nerven liegen blank. Um Stress zu vermeiden gilt es, die Ansprüche herunterzuschrauben. Das Festmenü kann auch mal vom Partyservice kommen. Selbst der nervenaufreibende Geschenkemarathon muss nicht sein - einfach die Weihnachtsgaben per Mausklick ordern, samt Tannenbaum. Es lohnt sich, alle Familienmitglieder in die Vorbereitungen einzubeziehen: Wer kocht, wer schmückt den Baum, wer besorgt die Getränke, wer deckt den Tisch?

  • Spaziergänge im Winter sind in den Alpen so schön wie an der Nordsee

    Geistvolles zum Aufwärmen

    (rgz). Ein ausgiebiger Spaziergang ist an Sonnentagen ein herrliches Wintervergnügen. Wenn Hände und Füße warm verpackt sind und die kalte Luft für rote Wangen sorgt, dann ist der Winter zwischen Sylt und Garmisch-Partenkirchen am schönsten. Um sich anschließend in der warmen Stube wieder aufzuwärmen, werden in den Bergen und an der Küste aber ganz unterschiedliche Rezepte bevorzugt. "Dass sich von Nord nach Süd ganz verschiedene Zubereitungsarten für heiße und geistvolle Getränke finden, zeigt", so Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI), "wie eng der Genuss von Spirituosen mit der regionalen Kultur verknüpft ist."

  • Es muss nicht immer Gans sein

    Das Hähnchen als leckerer, kalorienarmer Sonntagsbraten

    (djd). Mit Beginn der dunklen Jahreszeit hat der Gänsebraten wieder Hochsaison. Zusammen mit Rotkohl, Klößen und deftigen Soßen schlägt er jedoch in der Kalorienbilanz enorm zu Buche. Kalorienbewusste Menschen haben daher längst das Hähnchen als Sonntagsbraten für sich entdeckt, das mit nur 189 Kilokalorien pro 100 Gramm deutliche Vorteile gegenüber dem Gänsebraten mit 339 kcal hat. Hähnchenfleisch ist nicht nur sehr fettarm, sondern auch ein guter Eiweißlieferant, der viele lebenswichtige Mineralien und Vitamine enthält.